• 1

Der Armlängentest

Jeden Tag müssen wir hunderte von Entscheidungen treffen - kleinere, große und sehr große. Wer wünscht sich da nicht eine Hilfe, um die richtige Entscheidung zu treffen. Diese Hilfe ist nicht außerhalb, sondern in dir und wartet nur darauf, dass du sie entdeckst und nutzt.

Dein Körper kann reagieren und anzeigen, ob ihm etwas Stress macht oder nicht. So ändert sich deine Atmung, dein Muskeltonus, dein Stand, deine Emotion und viel mehr, wenn du an etwas Positives oder Negatives denkst.

Doch dein Körper hat ein noch viel einfacheres Zeichen als Überraschung für dich parat: Die Änderung der Armlänge bei positiven oder negativen Aussagen und Gedanken. Es funktioniert wie ein innerer Lügendetektor.

Sagst du „Ja“ sind die Arme gleich lang, wenn du sie vor dem Schoß zusammenbringst.
Sagst du „Nein“ sind die Arme ungleich lang, wenn du sie vor dem Schoß zusammenbringst.

Stellst du dir vor etwas zu essen, was dir nicht gut tut, sind die Arme ungleich lang.
Stellst du dir vor etwas anzuziehen, was an dem Tag zu dir passt, sind die Arme gleich lang.

 

Finde deine Antworten mit dem Armlängentest:

Und wenn du den Kugelblick erlernst, bekommst du sichere und objektive Testergebnisse.

 

Das Buch zum Armlängentest


Alles zum Armlängentest findest du in dem Buch
Ja/nein - So einfach kann das Leben sein:
Der Armlängentest als Entscheidungshilfe in jeder Situation

Buch kaufen

Das Buch zum Armlängentest


Alles zum Armlängentest findest du in dem Buch Ja/nein - So einfach kann das Leben sein: Der Armlängentest als Entscheidungshilfe in jeder Situation
Buch kaufen

Wir haben Schulen aus dem 19. Jahrhundert.
Lehrer aus dem 20. Jahrhundert und Schüler aus dem 21. Jahrhundert!

 

Laßt uns die Schule des 21. Jahrhunderts
für die Kinder des 21. Jahrhunderts erschaffen.

 

Menschenbild

Ich selbst habe bisher 8 eigene Kinder und mit ihnen auch verschiedenste Schulsysteme erlebt: staatliche Schule, katholisches Internat (als Atheist), humanistisches Gymnasium, Kunstschule, Naturschule und Steiner Schule.

Die einzige dieser Schulen, die in der Lage war, die Freude und Begeisterung am Lernen zu bewahren und sogar zu vergrößern, war die Steiner Schule (in Deutschland auch unter Waldorfschule bekannt).Der Unterschied dieser zu allen anderen – auch den erlebten alternativen Schulen – ist, dass sie ein Menschenbild hat, das das Potential in den Kindern sieht und damit den Raum gibt, sich zu entdecken und zu leben.


UNSERE MOTIVATION IST:
Das Potential sehen und damit sich entfalten können.
Dem Kind helfen, sich selbst zu finden und zu leben.
Das Kind entscheiden lassen, wann es sich für welchen Bereich interessiert.
Ihm den Raum geben, Gelerntes anderen Kindern weiterzuvermitteln.
Alle Kompetenz gleichwertig in jedem zu fördern.


Schulziel

Die Freude am Lernen, Entdecken und Manifestieren, also am Leben zu fördern. Menschen zu unterstützen, sich allseitig zu entwickeln und als Generalisten in Selbstverantwortung den Herausforderungen des Lebens gerecht werden zu können. Soziale, emotionale, mentale,kreative und intuitive Kompetenz gleichwertig in jedem zu fördern.Kinder im Heranwachsen zu unterstützen, ihre Individualität zu leben, sich zu finden, in Verantwortung für sich selbst zu gehen, Wissen, Weisheit und Fertigkeiten integrativ zu entdecken, frei und glücklich zu werden und mit Liebe und Freude das Leben zu leben.

Wege des Lernens

Die Kinder wählen aus freiem Willen und ihren aktuellen Interessen folgend eines der Häuser für eine Periode von bis zu zwei Monaten aus. Altersübergreifend kommen die Kinder in dem gewählten Haus mit Unterstützung von Betreuern/Coaches wie eine Familie zusammen.

Lehrer im klassischen Sinne gibt es nicht mehr. Die Betreuer sind mehr Supervisoren und Mentoren, die mit Liebe und Vertrauen die Kinder begleiten und unterstützen.

Alle Häuser bekommen das gleiche Thema für eine Periode und entdecken es jeweils in ihrer Richtung. Nach der Hälfte der Periode präsentieren die Häuser ihre Zwischenergebnisse und nach Ablauf der Periode die Endergebnisse. Da alle Häuser zum gleichen Thema geforscht, entdeckt, erfahren, erschaffen haben, inspirieren sie sich gegenseitig und so lernen alle voneinander die Fülle der Sichtweisen und damit Tiefe.

Durch die altersübergreifenden „Familien“ in den Häusern sind die Kinder gleichzeitig Lernende und Lehrende. Zweimal pro Jahr müssen die Kinder die Häuser wechseln, können es aber auch zu jeder neuen Periode tun.

Im HAUS DES LEBENS begegnen sich alle Kinder jeden Tag. Dort essen sie, feiern, kommunizieren, spielen …

Die innerwise Schule bietet Menschen mit Fähigkeiten und Erfahrungen (pensionierte Handwerker, Künstler, Wissenschaftler, Landwirte …) die Möglichkeit, ihr Können an die nächsten Generationen weiterzugeben.

Kreative und forschende Menschen haben die Möglichkeit, in der Schule einen Kreativurlaub als Mentor zu machen und sich dabei sich von dem Reichtum der Kinder inspirieren zu lassen und den Kindern ihr Können und Wissen zur Verfügung zu stellen.

Sprachen werden durch den Schüleraustausch mit innerwise Schulen in anderen Ländern erlernt, oder durch Begleiter, die in den Häusern in ihrer Muttersprache reden.

So können die Kinder Wissen entdecken,
Erfahrungen leben, Kreativität fließen,
Eigenverantwortlichkeit wachsen lassen
und Teamarbeit erfahren.